Geht es um den Neubau oder die Sanierung Ihres Hauses, steht insbesondere die Energieeffizienz stets im Mittelpunkt. An dieser Stelle ist es daher wichtig, dass Sie auf die verschiedensten Komponenten, welche diese beeinflussen, Acht geben. Neben Fenster, Türen und Dach steht hier insbesondere die Fassade im Fokus. Im Namen von Nachhaltigkeit und Ästhetik im Hausbereich ist wiederum Fassadenholz sehr beliebt. Kein Wunder, dann auch abgesehen von der Optik bietet es Ihnen verschiedenste Vorteile. Welche das sind und was Sie bei der Nutzung von Holz auf der Fassade beachten müssen, erfahren Sie hier.
Vor- und Nachteile
Holz ist ein praktisches Baumaterial – das weiß man schon seit vielen Jahrhunderten beziehungsweise Jahrtausenden. Deswegen ist es auch schlichtweg das älteste Baumaterial. Und auch heute erfreut es sich trotz zahlreicher anderer Möglichkeiten immer noch an großer Beliebtheit. Mehr als das ist es im Bereich der Außengestaltung sogar wieder im Trend. Immerhin vermittelt die naturnahe Optik Nachhaltigkeit und sorgt zudem für ein minimalistisches und doch sehr elegantes Design. Doch Holz sieht nicht nur nachhaltig aus, sondern ist auch nachhaltig! Da nämlich meistens heimische Holzarten verwendet werden, können Sie im Namen des Umweltschutzes hier vieles richtig machen. Oft wird wiederum befürchtet, dass das Material gerade als Fassade nicht lange hält.
So wird davon ausgegangen, dass es durch Witterung und verschiedenste Wettereinflüsse in Mitleidenschaft gezogen wird. Natürlich kann dies der Fall sein, doch die Wahrheit ist, dass die Pflege das A und O ist. Denn wählen Sie hochwertiges Fassadenholz und pflegen Sie dieses in Zukunft auch ausreichend, erfreuen Sie sich auch ein Leben lang an Optik und Funktionalität. So ist Holz ideal für die effiziente Wärmedämmung. Durch die natürliche Beschaffenheit kann außerdem auch die komplette Raumluft verbessert werden. Einen kleinen Nachteil kann es dennoch geben. So kann gerade unverarbeitetes Holz im Laufe der Jahre Verfärbungen aufweisen. Dies ist in Sachen Dämmung und Funktionalität nicht wichtig, kann aber die Optik stören.
Die richtige Wahl
Entscheiden Sie sich für eine Holzfassade, haben Sie verschiedenste Möglichkeiten hinsichtlich der Holzart. Am beliebtesten sind jedoch Fassaden aus Lärche. Genauso eignen sich aber Fichte, Kiefer, Tanne oder auch Eiche und Kastanie für die Verarbeitung. Hierbei lassen Sie sich am besten beraten und entscheiden anhand von Optik und Budget.
Schaue Sie auch auf: https://nakamotoforestry.de/fassadenholz/
Die richtige Pflege für Ihre Holzfassade
Da die Holzfassade natürlich durchgängig mit verschiedenen Außenbedingungen konfrontiert wird, muss sie auch richtig gepflegt werden. Sollte sich die Optik daher verändern, können Sie die Holzoberfläche einfach mit Wasser reinigen. Verschiedenste Spezialmittel, wie Holz-Entgrauer bringen wiederum die alte Farbe zurück. Darüber hinaus ist es möglich, dass Sie die Fassade einfach mit Öl oder einer Lasur behandeln. Dabei haben Sie die Möglichkeit, die Holzpflege einfach in Eigenregie zu übernehmen. Sollten Sie sich dies wiederum nicht zutrauen, kann dies auch einfach durch den Experten durchgeführt werden.
Lesen Sie auch: