Informationen im digitalen Zeitalter kommunizieren: Alternativen zu klassischen Print-Medien

Digitale Alternativen zum Print sind zahlreich. Statt auffälliger Broschüren können interaktive eBooks auch viele sehr schöne Seiten enthalten. Oder warum nicht einfach eine App, die wichtige Einkaufsinformationen viel sichtbarer darstellt?

Lesen, wann und wo Sie wollen

Möglich wurde dies durch digitale Zeitungen, die im Laufe der Jahre immer beliebter wurden. Die Corona-Pandemie hat diesen Aufwärtstrend zusätzlich befeuert. Zeitungsleser greifen im deutschsprachigen Raum aus verschiedenen Gründen zunehmend zum digitalen Epaper. Digitale Medien sind heute selbstverständlicher Bestandteil des Alltags von Jugendlichen, Erwachsenen und Kindern. Das digitale Zeitalter bietet viele Möglichkeiten, Tablets, Smartphones und andere digitale Geräte zu nutzen, sowie Möglichkeiten zur Entwicklung und zum Lernen.

Das Internet als Alternative zu klassischen Printmedien

Das Internet bietet Menschen eine einzigartige Plattform, um das zu tun, was sie im Leben gerne tun: Spaß haben, sich mit anderen verbinden und neue Dinge lernen. Kein Wunder, dass Jugendliche, Erwachsene und auch Kindern viel Zeit online verbringen. Sie hören Musik, sehen sich Videos an, teilen Informationen in sozialen Netzwerken, surfen einfach im Internet oder suchen nach Informationen.

Tablets und Smartphones sind allgegenwärtig im täglichen Leben

Wer Kinder hat, weiß, dass der Mobile-Media-Wahn schon im Kindesalter beginnt. Und schon bald stellt sich die Frage, welche Vorschläge sinnvoll sind und ab welchem Alter ein Wunsch nach einem Smartphone verwirklicht werden sollte und wie Jugendliche und Kinder vor Risiken geschützt werden sollen und können. Smartphones und Tablet-PCs bieten viele Möglichkeiten, wenn sie verantwortungsvoll genutzt werden.

Soziale Netzwerke

Pinterest, Facebook, Tumblr, Snapchat, WhatsApp oder Instagram, die Welt der sozialen Medien erweitert sich ständig und junge Menschen lieben es, sich an Online-Communities zu beteiligen. Sie posten, liken, chatten und teilen. Als Elternteil können Sie diese Aufregung manchmal nicht gut verstehen. Was ist also der Reiz? Wann sind Ihre Ängste berechtigt und wie schützen Sie sich vor Gefahren?

Mit elektronischen Zeitungen eine große Zielgruppe ansprechen

In den Studien von ZMG und BDZV gab jeder Vierte an, im vergangenen Monat mindestens einmal ein Epaper genutzt zu haben. Davon abonnieren 40 % einzelne Ausgaben und 27 % kauften diese. Allerdings ist die tatsächliche Reichweite, wie auch bei Printpublikationen, deutlich höher. Elektronische Dokumente werden auch mit Freunden und der Familie geteilt. Genau wie beim Verteilen von digitalen Medien beim Frühstück gaben 39 % an, elektronische Zeitungen mit ihren Familien zu teilen. Weitere 8 % gaben an, E-Paper zu Hause und unterwegs zu nutzen.

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